Technik
Fahrzeuge

Hilfeleistungs-löschgruppen-fahrzeug
Funkrufname: Florian Maxdorf 1-45-1
Fahrzeughersteller: Mercedes Benz (Atego 1222)
Gesamtgewicht: 12,0t
Baujahr: 2011
Motorleistung: 218PS (160kW)
Aufbauhersteller: Schlingmann
Getriebe: 6-Gang Schaltgetriebe, Allrad
- Mehrzweckzug 3,2t
- Sprungpolster SP 16
- Rettungssatz Weber
- Spreizer SP49
- Schere RSX 200-107
- Rettungszylinder
- RZ1 850
- RZ2 1290
- RZT2 1500
- Stab-Pack
- Xenon Lichtmast
- Spineboard
- Säbelsäge
- Akkuschrauber
- Heckwarneinrichtung
- Löschwassertank 1000l
- Pumpe FP2000
- TH-Tasche
- Hygieneboard
- Halligan-Tool
- Rettungsrucksack
- B-Schläuche
- C-Schläuche
- Pressluftatmer
- Strahlrohre
- Stromerzeuger 8kVA
- Motorkettensäge
- Wärmebildkamera
- Druckluft-Martinshorn
- uvm.
- Wasserwerfer
- Krankentragenhalterung
- Absturzsicherung
- Elektro-Hochleistungslüfter mit Halterung
- E-Kettensäge
- Pressluftatmer
- Steigleitung
- Handlampen
- Rollgliss mit Haltebügel
- 8kVA Aggregat
- Xenon Scheinwerfer
- Halogenstrahler
- uvm.
Funkrufname: Florian Maxdorf 1-33-1
Fahrzeughersteller: Mercedes Benz (Atego 1326F)
Gesamtgewicht: 13,5t
Baujahr: 2008
Motorleistung: 256PS (188kW)
Aufbauhersteller: Magirus
Getriebe: Telligent-Getriebe

Drehleiter mit Korb

Gerätewagen Atemschutz
Funkrufname: Florian Maxdorf
1-56-1
Fahrzeughersteller: MAN LE 9.220
Gesamtgewicht: 12,0t
Baujahr: 2004
Motorleistung: 220 (162kW)
Aufbauhersteller: FAA Systemtechnik Wiesloch
Getriebe: Automatik
- Telefonanlage
- Funkgeräte
- PC + Drucker
- Gasmessgerät Dräger X-AM 7000
- Wetterstation
- Dynawatt Anlage
- Seitenmarkise
- Gefahrgutliteratur
- Atemschutzüberwachungstafeln
- Einsatzkleidung
- Pressluftatmer
- Masken + Filter
- Reserve Flaschen
- Chemieschutz-Anzüge
- Lichtmast
- uvm.
- Funkgeräte
- Handlampen
- Halligan-Tool
- Feuerlöscher
- Absperrmaterial
- uvm.
Funkrufname: Florian Maxdorf 1-19-1
Fahrzeughersteller: Mercedes Benz (Sprinter 313 CDI)
Baujahr: 2015
Getriebe: Automatik

Mannschafts-transportfahrzeug

Kommandowagen
Funkrufname: Florian Maxdorf 1-10-1
Fahrzeughersteller: Dacia
Baujahr: 2015
Getriebe: 6-Gang Schaltgetriebe, Allrad
- CO-Warnmelder
- Funkgeräte
- Handlampen
- Feuerlöscher
- Führungsunterlagen
- Überdruckmaske mit Filter
- uvm.
- Funkgeräte
- Stromaggregat
- Wärmebildkamera
- Funk-Aufzeichnungsgerät
- Messkoffer
- Laptop
- Drucker/Scanner/Fax-Gerät
- Mobiltelefon
- Telefonanlage
- uvm.
Der Einsatzleitwagen (ELW) dient der Führung und Koordinierung von taktischen Einheiten, weswegen die Ausstattung im wesentlichen aus Material zur Lagebeurteilung, Einsatzführung und Kommunikation besteht; er stellt die Kommunikation sowohl mit den Kräften vor Ort wie auch mit der Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) sicher. Der ELW1 dient in erster Linie dem
Einsatzleiter beim Zusammenwirken der drei Löschzüge der Verbandsgemeinde. Im
überörtlichen Einsatz kann das Fahrzeug als Abschnittsleitung eingesetzt werden. Der ELW1 wurde im Januar/Februar 2006 in Eigenleistung modernisiert und weiter ausgebaut.
Funkrufname: Florian Maxdorf 2-11-1
Fahrzeughersteller: Mercedes Benz 312D Sprinter
Aufbau: Altmann
Motorleistung: 122PS (90kW)
Baujahr: 1996
Dienstzeit in Maxdorf: 1996-2014 und seit 2022 (dazwischen Birkenheide)

Einsatzleitwagen 1
Geräte
Zur Durchführung technischer Rettungsmaßnahmen z. B. bei Verkehrsunfällen steht
uns ein Rettungssatz der Fa. Hurst zur Verfügung. Dieser Rettungssatz besteht aus
einer hydraulischen Schere Typ S150 (Öffnungsweite der Scherblätter in mm) und
einem Spreizer des Typs SP 45 (Spreizkraft in Kilonewton) angeschlossen an ein
elektrisch betriebenes Hydraulikaggregat, das mit einer Schnellangriffseinrichtung mit
jeweils 20m Hydraulikschlauch ausgestattet ist. Verlastet ist der Rettungssatz auf dem
TLF.
Spreizer SP 49 – 19,9kg – bis 330kN
Rettungsschere RSX 200-107 – 19kg 107t Schneidekraft – 200mm Öffnungsweite
E-Matic 22-40 + SAH20
Aggregat mit Möglichkeit des gleichzeitigen oder des Turbobetriebs
1kN = 101,97kg

Rettungssatz

Rettungstrupp-Tasche
Die Rettungstrupptasche wurde für die Feuerwehren der VG Maxdorf beschafft und ist auf dem HLF verlastet.
EVOLUTION 5200
Sensorgröße 160 x 120
Gehäuse: Flammen- und hitzebeständig,
IP67 (Eintauchen bis 1 Meter Wassertiefe) für 30 min.
Maße:
Höhe: 275 mm
Breite: 205 mm
Tiefe: 112 mm
Gewicht ≤1,2 kg (mit Akku)
Sensor: Ungekühlter Vanadium-Oxyd-Mikrobolometer
Stromversorgung: Lithium-Ionen Akku
Stromverbrauch: weniger als 6,0 W nominal bei 22 °C
Betriebszeit: 2 Stunden bei 22 °C
Temperaturauflösung:
(NETD)
Hochempfindlichkeitsbetrieb: 0,065 °C, 65 mK
Niedrigempfindlichkeitsbetrieb: 0,240 °C, 240 mK
Sichtfeld
EVOLUTION 5200, EVOLUTION 5200 HD:
55° horizontal
41° vertikal
Video-Ausgang: RS-170
Die Wärmebildkamera wird vor allem für das Aufspüren von Glutnestern bei Bränden sowie bei der Suche von Personen in verrauchten Gebäuden oder weitläufigem Gelände bei Dunkelheit verwendet.
In diesem Bereich kommen Graustufen-Bilder zum Einsatz,
die die heißeste Stelle ab einer bestimmten Temperatur einfärben.

Wärmebildkamera

Säbelsäge
Säbelsäge „Tigerkralle“ mit 3-D-Funktionsgelenk
Bilder folgen
Die Säbelsäge ergänzt in erster Linie das vorhandene hydraulische Rettungsgerät bei der Rettung von eingeklemmten Unfallopfern. Mit den verschiedenen Sägeblättern können vielerlei Materialien wie Holz, Metall, Glas, Verbundstoffe, Kunststoffe etc. geschnitten werden und das auch an schlecht zugänglichen Stellen. Pkw-Holme, Blechteile und Windschutzscheiben können problemlos gesägt werden.
Daneben kann die Säge aber auch bei anderen Hilfeleistungseinsätzen eingesetzt werden, wie z. B. nach Unwettern oder bei Einsätzen auf Baustellen, eben überall wo ein bündiges und randnahes Trennen oder auch ein Ablängen von Kunststoff- oder Metallrohren erforderlich ist.
Im Brandeinsatz eignet sie sich beispielsweise zum Öffnen von Decken oder Fußböden, aber auch von Dächern oder Wänden aus Blech oder Verbundmaterial, um versteckte Glutnester freizulegen.
- Säbelsäge „Tigerkralle“ mit 3-D-Funktionsgelenk
- VV-Elektronik: mit Hubzahlkonstanthaltung, Sanftanlauf mit Gasgebeschalter
- Zwei Gelenke ermöglichen fast unbegrenzte Verstellmöglichkeite
- Quick-Change: Sägeblattwechsel schnell und ohne Werkzeug, mit rostfreiem
Sägeblatt-Klemmhalter - Sägeauflage: schwenkbar, zusätzlich 4-fach werkzeuglos in der Tiefe
verstellbar - Softgrip-Handgriff: eliminiert einen Großteil der Vibrationen und sorgt für
rutschfeste Handhabung - Mittleres Gelenk ist auf Knopfdruck um 180° schwenkbar und rastet in 13
Positionen ein - Vorderes Gelenk kann axial um 360° gedreht und in 12 Stufen eingerastet
werden - Leerlaufdrehzahl 0 – 2900 / min
- Hub 29 mm
- Leistungsaufnahme 1200 W
- Leistungsabgabe 650 W
- Gewicht 4 kg
Ehemalige Fahrzeuge
Drei Feuerspritzen standen jetzt im Jahre 1864 unseren Vorfahren zur Verfügung:
Zwei größere vierrädrige Fahrspritzen für Pferdebespannung und die neue Löschmaschine.
Im Notfall standen sie auch dem Ortsteil Maxdorf zur Verfügung. Ein Spritzenhaus gab es dort noch nicht. Erst nach dem Krieg 1870/71 wurde daselbst durch Vergrößerung des Wachthauses ein „Feuerlösch-Gerätehaus“ erstellt.
Nachdem man bei uns in Lambsheim wieder eine neue, moderne, große Feuerspritze angeschafft hatte, wurde 1876 in das Maxdorfer Spritzenhaus eine von den hier befindlichen zwei alten vierrädrigen Fahrspritzen untergestellt, für deren
Bedienung man zuvor in Maxdorf noch eine gut organisierte Bedienungs- und Löschmannschaft aufgestellt hatte.
Erste Feuerwehrspritze für Maxdorf
Alte Lambsheimer Feuerwehrspritze

Löschspritze anno 1876

Tragkraftspritzen-Fahrzeug
Fahrzeug: FK 1000
Aufbau: Balcke, Frankenthal
Baujahr: 1956
Dienstzeit in Maxdorf: 1956-1974
TS-8 von Fa. Balcke
Dieses TSF war das erste Fahrzeug, dass in Maxdorf in den Einsatzdienst gestellt wurde.
Das TLF16 war vor allem in der Anfangszeit viel in der VG und den Nachbargemeinden unterwegs, da es das einzige wasserführende Fahrzeug in der Umgebung war, vor allem die beiden ehemaligen Kameraden, Dieter und Gerhard
Wiebelskircher, haben das Fahrzeug im Einsatzdienst gefahren, da sie neben
wenigen anderen Kameraden einen LKW-Führerschein besaßen. Dieses TLF war
das 2. Fahrzeug, dass die Feuerwehr Maxdorf erhalten hatte und mit dem TSF FK1000 die beiden Einsatzfahrzeuge um die 60er Jahre.
Fahrzeug: Magirus Deutz Eckhauber
Aufbau: Magirus
Baujahr: 1964
Dienstzeit in Maxdorf: 1964-1981 (danach Löschzug Birkenheide bis 2008)

Tanklöschfahrzeug 16

Drehleiter 18
Fahrzeug: Mercedes Benz LP608
Aufbau: Metz
Baujahr: 1970
Dienstzeit in Maxdorf: 1983-1996 (danach Löschzug Fußgönheim)
Zusätzliches Notstromaggregat 5KVA
2x 1000W Flutlichter
1x Kettensäge
Fahrzeug war vorher bei einer Gebäudereinigung eingesetzt
Pulveranlage von Minimax, Pulverlöschkanone auf Aufbau
Bis 1981 mit Rettungsschere und Spreitzer (+Notstromaggregat) ausgestattet
Später dann zwei Löschkanonen und gebuchtete B-Schläuche
2x formstabiler Schnellangriff für Pulver
2 Hitzeschutzanzüge
vorher bei einer Ölraffinerie im Saarland eingesetzt
Fahrzeug hatte einen extrem hohen Spritverbrauch
Fahrzeug: Unimog U404 S (Benziner)
Aufbau: Metz
Baujahr: ca. 1970
Dienstzeit in Maxdorf: 1976-1986 (1986 verunfallt)

Trockenlöschfahrzeug

Drehleiter mit Korb 23/12
Funkrufname: Florian Maxdorf 34
Fahrzeughersteller: MB 1313
Motorleistung: 160PS (118kW)
Aufbau: Metz
Baujahr: 1970
Dienstzeit in Maxdorf: 1996-2009 (davor bei FW Neuhofen)
Die Drehleiter ist das häufigste und bekannteste Hubrettungsgerät der Feuerwehr; die DLK 23/12 hat eine Nennrettungshöhe von 23m bei einer Nennausladung von 12m und verfügt über einen Korb, der in den Leiterpark eingehängt werden kann. Sie dient der Rettung von Personen, die im Korb sicher nach unten transportiert werden können, kann zum Löschangriff von außen eingesetzt werden, dient aber auch als Hilfsmittel z.B. zur Ausleuchtung einer Einsatzstelle oder zur Rettung von Verletzten aus Tiefen.
- 2m-Funkgerät
- 4m-Funkgerät
- 5kVA.Aggregat
- 2x 1000W Strahler
- Elektro-Kettensäge
- Wenderohr
- 2 PAs
- Fluchthauben
- Schlauchmaterial
- Rollgliss
Außenlautsprecher-Anlage, Funktisch
Fahrzeug: VW T2b (Benziner)
Aufbau: eigen
Baujahr: 1974
Dienstzeit in Maxdorf: 1974-1996 (danach Löschzug Fußgönheim)
vorher Kommandowagen

Einsatzleitwagen

Tragkraftspritzen-Fahrzeug
Fahrzeughersteller: Ford Transit 130
Aufbau: Ziegler
Baujahr: 1974
Dienstzeit in Maxdorf: 1974-2006
Fahrzeug war vorher ein Baustellenfahrzeug und stand an der ehem. BP-Tankstelle in Maxdorf zum Verkauf. Die Gemeinde Maxdorf kaufte das Fahrzeug. Noch 1974
wurden zwei Löschkanonen Alco darin verlastet. Es waren 500m B-Schläuche in Buchten im hinteren Teil des Fahrzeuges verlastet.
Auf dem Dachgepäckträger waren Schlauchbrücken, Feuerpatschen und weitere
Schläuche verlastet.
Fahrzeug: VW Bus T2a
Aufbau: eigen
Dienstzeit in Maxdorf:
unbekannt – 1983

Gerätewagen / Schlauchwagen

Tanklöschfahrzeug 16/25
Funkrufname: Florian Maxdorf 23
Fahrzeughersteller: Mercedes Benz 1019
Aufbau: Metz
Motorleistung: 190PS (141kW)
Baujahr: 1981
Dienstzeit in Maxdorf: 1981-2012
- Funkgeräte
- Stromaggregat
- FP 16/8 (1600l/min)
- Rettungssatz
- Glassäge
- Airbagsicherung
- Steckleiter
- Schnellangriff
- Schaumschnellangriff
- 2400l Wasser
- Tauchpumpe
- Hitzeschutzanzug
- Pressluftatmer mit Atemschutzüberwachung
- uvm.
Tanklöschfahrzeuge verfügen über einen großen Löschwassertank und eine fest eingebaute Pumpe; sie dienen i.d.R. der Brandbekämpfung. Das Tanklöschfahrzeug
der Feuerwehr Maxdorf ist dagegen ähnlich einem Hilfeleistungslöschfahrzeug bzw. einem Löschgruppenfahrzeug ausgestattet und kann deshalb neben der Brandbekämpfung auch für Erstmaßnahmen der technischen Hilfe eingesetzt werden. Es war das Erstausrückefahrzeug der Feuerwehr Maxdorf.
- Funkgeräte
- Hydropresse
- Brennschneidegerät
- Rettungsplattform
- Stromaggregat
- Tauchpumpe
- leichte Chemieschutzanzüge
- Unterbausätze
- uvm.
Der Gerätewagen dient der erweiterten technischen Hilfeleistung sowie zu
Erstmaßnahmen bei Gefahrgutunfällen.
Funkrufname: Florian Maxdorf 72
Fahrzeughersteller: Magirus Deutz 130 D9
Baujahr: 1984
Motorleistung: 130PS (96kW) Allrad, Sperrdifferential
Dienstzeit in Maxdorf:
1984-2012

Gerätewagen

Löschgruppen-fahrzeug 16 TS
Funkrufname:
Florian Maxdorf 1-43-1
Fahrzeughersteller: Mercedes Benz
Aufbau: Lentner
Motorleistung: 168PS (124kW) Allrad, Sperrdifferential
Baujahr: 1984
Dienstzeit in Maxdorf: 1984-2020
- Funkgeräte
- Vorbaupumpe FP 24/8
- Pressluftatmer
- Sprungretter
- eingeschobene Tragkraftspritze 16/8
- Steckleiter
- Schiebleiter
- Hitzeschutzanzug
- Schaummittel
- Klappleiter
- uvm.
Das LF 16-TS verfügt über zwei leistungsfähige Pumpen, besitzt jedoch keinen Wassertank. Das Fahrzeug ist im wesentlichen eine Komponente des (Bundes-) Katastrophenschutzes zur Wasserförderung. Durch das umfangreiche
Schlauchmaterial und das Gerät für zwei vollständige Löschgruppen ist das
Fahrzeug besonders zur Brandbekämpfung, dem Aufbau einer Wasserversorgung
über lange Wegstrecken sowie zur überörtlichen Unterstützung bei der
Brandbekämpfung, aber auch bei Hochwassereinsätzen einzusetzen.
Das Fahrzeug dient in erster Linie dem Mannschaftstransport. Die Ladefläche dient
sowohl dem Transport während den Einsätzen mit bereits bestückten Boxen, wie auch verschiedenen Transporten rund um die Feuerwehrarbeit.
Funkrufname: Florian Maxdorf 18
Fahrzeughersteller: Mercedes Benz 209D
Aufbau: Eigenbau
Baujahr: 1987
Motorleistung: 88PS (65kW) Sperrdifferential
Dienstzeit in Maxdorf:
1987-2015

Mannschaftstransportfahrzeug mit Ladefläche

Feuerwehranhänger Öl
FwA-Öl
Der Feuerwehranhänger Öl dient der Beseitigung von Straßen-, Boden und
Wasserverunreinigungen; er wurde von der Feuerwehr Maxdorf aus einem gebrauchten Tragkraftspritzenanhänger in Eigenleistung ausgebaut. Als Zugfahrzeug wird der Gerätewagen eingesetzt.
- Besen
- Schaufel
- Bindemittel
- Streuwagen
- Ölsperre
- Auffangbehälter
- Absperrmaterial
- uvm.